Während der unerfüllte Kinderwunsch in den letzten Jahren mit immer ausgereifteren Technologien unterstützt wird,
steckt die Erforschung der Spätfolgen in den Kinderschuhen.
Fest steht: Maßnahmen der Reproduktionsmedizin stellen eine enorme gesundheitliche und seelische Belastung für Frauen und Paare dar.
Die Baby-take-home-Rate ist jedoch traurig niedrig. Übrig bleibt eine große Zahl an austherapierten Wunscheltern und solchen, die den reproduktionsmedizinischen Weg nicht als den für sie richtigen empfinden.
Hier sind andere und vielfältigere Wege gefragt.
Schon längst gibt es Hilfen und Therapieformen innerhalb der Naturheilkunde, Homöopathie und Psychotherapie.
Sie haben sich über mehr als zehn Jahre hinweg entwickelt und bewährt.
Eine wirkliche Veränderung der gängigen Kinderwunschtherapie ist weder von Seiten der Ärzteschaft noch von der Pharmaindustrie zu erwarten, eine solche Veränderung geht immer von den Patientinnen selbst aus.
Ein Anfang hierfür soll dieser erste Kinderwunsch-Kongress sein.
Er wird von den führenden und erfahrensten alternativen Kinderwunschtherapeutinnen und -therapeuten sowie zahlreichen betroffenen Frauen, denen die Information und Weitergabe von Wissen am Herzen liegt, initiiert und organisiert.
Betroffene Wunscheltern haben erstmals die Möglichkeit, sich über die verschiedenen Therapiemöglichkeiten zu informieren und an zahlreichen Workshops direkt vor Ort teilzunehmen.
Hebammen, Heilpraktikern und naturheilkundlich orientierten Ärztinnen und Ärzten bietet der Kinderwunsch-Kongress eine Zusammenfassung der aktuell wirksamsten und erfolgreichsten Therapieansätze.
|